Selenskyj in den USA, Regierungsbildung in Israel, Ernährungsstrategie für Deutschland

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 22. Dezember

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Donnerstag, 22. Dezember

von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Wolodymyr Selenskyj hat Joe Biden getroffen und vor dem US-Kongress gesprochen, Benjamin Netanjahu kann eine neue Regierung bilden, der Gründer der Kryptobörse FTX ist ausgeliefert worden und die Bundesregierung hat eine Strategie für besseres Essen in Kantinen vorgelegt.

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Die Lage im Ukraine-Krieg

© Mandel Ngan/AFP/Getty Images

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden und in einer Rede vor dem Kongress siegessicher gezeigt. Die USA sicherten dem Land weitere Unterstützung zu – die dringend benötigt wird, analysiert meine Kollegin Anna Sauerbrey.

Wladimir Putin hat angekündigt, das Militär deutlich auszubauen. Die Zahl der Soldaten soll um 350.000 erhöht werden.

Russische Truppen sind laut dem britischen Geheimdienst in Bachmut eingedrungen.

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Israels ehemaliger Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kann eine neue rechts-religiöse Regierungskoalition bilden.

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In Großbritannien streiken weite Teile des öffentlichen Dienstes. Besonders dramatisch sind die Zustände im Gesundheitssystem, berichtet Bettina Schulz aus London.

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Der frühere Chef und Gründer der Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried, ist von den Bahamas an die USA ausgeliefert worden.

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Das Kabinett hat Eckpunkte einer Ernährungsstrategie gebilligt, mit der das Essen in Kantinen und Mensen gesünder werden soll.

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In Wilhelmshaven hat das erste deutsche LNG-Importterminal den Betrieb aufgenommen.

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