Energiepreiserhöhungen, ukrainisches Getreide, gewaltbereite Szene

Der Morgenüberblick am Sonntag, 4. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 4. Dezember

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Energieversorger sollen künftig Preiserhöhungen begründen müssen, Russland erntet offenbar in großem Umfang ukrainisches Getreide, im Iran soll das Kopftuchgesetz überprüft werden und eine künstliche Intelligenz hat uns einen Text über künstliche Intelligenz geschrieben.

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Die Bundesregierung will den Missbrauch bei Energiepreiserhöhungen unterbinden. Versorger sollen künftig Preissteigerungen sachlich rechtfertigen müssen.

Russland hat nach Angaben der Nasa Getreide im Wert von einer Milliarde Euro in der Ukraine geerntet. Die Ukraine hält den von der G7 beschlossenen Preisdeckel für russisches Öl für zu niedrig.

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Bemerkenswert

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Das Unternehmen OpenAI macht seine künstliche Intelligenz zur Generierung von Texten öffentlich zugänglich. Wir haben sie gebeten, einen Text zu schreiben, über künstliche Intelligenz natürlich – und sind über das Ergebnis ziemlich erstaunt. Aber lesen Sie selbst.

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© Aline Belogolova/​Unsplash

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Weil sie Rechtsradikale überfallen haben sollen, stehen Lina E. und drei Männer vor Gericht. Nun liefert ein Kronzeuge Einblicke in die gewaltbereite linksextreme Szene.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Pläne der Bundesregierung, Energiepreiserhöhungen zu stoppen. Außerdem geht es um einen neuen Einsatz der Bundeswehr in Westafrika.

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In Berlin ist gestern der Schlitten zu seinem ersten Einsatz gekommen, wir hoffen auf einen weiteren heute.