Deutsches WM-Aus, Milliardäre über dem Gesetz, Geschenke zum Energiesparen

Der Morgenüberblick am Freitag, 2. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 2. Dezember

von Markus Horeld
Stellvertretender Chefredakteur ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist schon wieder in der Vorrunde einer WM gescheitert, US-Präsident Biden stellt Bedingungen für Gespräche mit Putin und in manchen Regionen Deutschlands wird es heute winterlich weiß. 

Die WM in Katar

© Ariel Schalit/​dpa

Deutschland scheidet in der Vorrunde der Fußball-WM aus. Die Mannschaft hatte etwas vor, aber keinen Plan, schreibt mein Kollege Nico Horn. (Das Liveblog des dramatischen Abends können Sie hier nachlesen.)

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Der Krieg in der Ukraine 

US-Präsident Joe Biden erklärt sich bereit für Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin, wenn dieser "tatsächlich ein Interesse daran zeigt, einen Weg zur Beendigung des Krieges zu finden. Das hat er noch nicht getan." 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch etwas Zeit, bevor Sie aus dem Haus müssen? Diese Beiträge empfehle ich Ihnen.

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© Sam Green für DIE ZEIT

Manch ein Milliardär verhält sich, als gelte für ihn keine Regel, kein Gesetz. Warum können Menschen wie Elon Musk fast alles machen, was sie wollen?, fragt mein Kollege Mark Schieritz.

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Kopfhörer mit Solarzelle, WLAN-Steckdosen, die gute alte Kochkiste – wir empfehlen 24 Geschenke, die beim Energiesparen helfen.

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Konnten Dinosaurier schwimmen? Die Entdeckung einer entenähnlichen Spezies liefert Hinweise darauf, dass der Lebensraum der Urzeittiere deutlich vielfältiger war als bisher angenommen, berichtet National Geographic.

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, ob die neuen Terminals für Flüssiggas in Zukunft tatsächlich auch für umweltfreundlichen Wasserstoff genutzt werden können. Außerdem geht es um überfüllte Kinderkliniken wegen RSV.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. Im Homeoffice in Brandenburg wurden heute früh zahllose Mäuse in der Speisekammer ertappt. Haben Sie Tipps, wie man die Biester loswird?