Russische Raketenangriffe, Streit um Atomkraftwerke, Spezi

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 12. Oktober
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Der Morgenüberblick am Mittwoch, 12. Oktober

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland hat die Ukraine erneut mit Raketen angegriffen, die FDP bremst beim Streckbetrieb für Atomkraftwerke, Bund und Länder wollen Immobilien für Geflüchtete bereitstellen, der Internationale Währungsfonds sieht düstere Zeiten für die Weltwirtschaft und der Spezi-Streit ist entschieden.

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Die Lage in der Ukraine

© Getty Images/Serhii Mykhalchuk/Global Images Ukraine

Die Ukraine hat sich für die Lieferung des modernen Flugabwehrsystems Iris-T bei Deutschland bedankt. Was den russischen Raketenbeschuss stoppen kann, analysiert mein Kollege Hauke Friederichs.

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben in zwei zurückeroberten Städten in der Region Donezk Massengräber mit 78 toten Zivilisten entdeckt.

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Bund, Länder und Kommunen wollen sich angesichts steigender Flüchtlingszahlen enger austauschen. Die Idee macht nicht viel her, könnte aber zentral sein für die Lösung einer Krise, kommentiert mein Kollege Christian Vooren. Außerdem stellt der Bund 56 neue Immobilien zur Verfügung und verstärkt die Grenzkontrollen

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Der Energiemonitor

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Spezi darf Spezi heißen, auch wenn es von Paulaner kommt. Ein Münchner Gericht hat entschieden, dass eine alte Vereinbarung zweier bayerischer Brauereien weiter gültig ist.

Die Corona-Lage

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Laktose, Histamin, Gluten: Viele Menschen glauben, gewisse Inhaltsstoffe nicht zu vertragen. Nicht immer ist das eine Lebensmittel-Intoleranz – und der Verzicht kann sogar schädlich sein.

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Grundsicherung schädigt die Gesundheit. Das wissen Expertinnen, das weiß die Bundesregierung. Sara Hartwig und ihre vier Kinder spüren es jeden Tag.

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