Raketenangriffe auf die Ukraine, Gaspreisbremse, Proteste im Iran

Der Morgenüberblick am Dienstag, 11. Oktober
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 11. Oktober

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bei russischen Raketenangriffen auf mehrere ukrainische Städte hat es Tote und Verletzte gegeben, eine Einmalzahlung und ein Preisdeckel sollen Energiekosten in Deutschland reduzieren, der Weiterbetrieb zweier Atomkraftwerke steht wieder infrage und eine 700 Jahre alte Anbautechnik kommt zurück.

1

Die Lage in der Ukraine

© Gleb Garanich/​Reuters

Wladimir Putin drohte mit weiteren Angriffen, für ihn dürfte dieser Schritt nach einer Serie von Misserfolgen ein innenpolitischer Befreiungsschlag sein, kommentiert mein Kollege Maxim Kireev. 

2

Die Expertenkommission der Bundesregierung schlägt eine Einmalzahlung und eine Preisbremse für Gaskunden vor. Was Mieter und Eigentümerinnen jetzt tun müssten und womit Firmen jetzt rechnen sollten, haben meine Kollegen recherchiert. Freuen dürften sich vor allem Villenbesitzer mit Pool, kommentiert Anja Stehle.

Der Energiemotor

3

4

5

6

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee – und Muße? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren.

1

© Composing: Martin Burgdorff für DIE ZEIT (verwendete Fotos: imago, laif)

Zu Beginn seiner Herrschaft sahen manche in Xi Jinping einen Reformer. Heute erstarren die Menschen in China vor Angst, wenn nur sein Name fällt. Unsere Korrespondentin Xifan Yang über den mächtigsten Mann des Landes, der bald noch mächtiger sein wird.

2

Warum soll der Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik gehen und was haben russische Geheimdienste damit zu tun? Antworten auf die wichtigsten Fragen zu dem bemerkenswerten Fall haben meine Kollegen recherchiert. 

3

4

Obst und Gemüse gedeihen in Mexiko-Stadt auf Gärten, die schwimmen. Sie sind die produktivsten landwirtschaftlichen Systeme der Welt. Warum die 700 Jahre alte aztekische Anbautechnik heute wichtiger ist als je zuvor, beschreibt die BBC. 

5

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die fragwürdigen Kontakte des BSI-Chefs Arne Schönbohm. Außerdem: Warum ein Freiwilliges Soziales Jahr ein Privileg ist. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee informiert sind. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Über Ihr Feedback in diesem Formular würden wir uns freuen.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wird das volle Ausmaß fehlender Ersatzteile klar, weil die Siebträgermaschine weiter nicht repariert werden kann. Über Hinweise und Ratschläge würden wir uns freuen.