Noch weiter hoch, bis auf Wolke sieben, bringt Sie dieser Text. Darin geht es um Neurotransmitter, die das Gehirn überschwemmen, wenn wir verliebt sind. Diese "Glücks- und Belohnungs"-Chemikalien lassen sich bewusst aktivieren – so halten die Verliebtheitsgefühle auch nach Jahrzehnten in einer Beziehung noch an.
Am 9. Juni 2015 verteidigt die Jüdin Ingeborg Rapoport ihre Dissertation aus dem Jahr 1937, das hatten ihr die Nazis damals verboten. Mit 102 Jahren erhält sie ihre Promotionsurkunde.
Platz 3: "Kommt gleich in die Flohmarktkiste" – vielen Dank, Monika Hübner.
Platz 2: "O la la, da will uns der Olaf wohl einen Bären aufbinden!" – eingesandt von Rainer Baunach.
Platz 1: "Nächstes Silvester machen wir kein Bleigießen mehr" – vielen Dank, Harald Wanetschka.
In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, nun zu diesem. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Freitag.
Das war die Ausgabe 23/24 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr.
Redaktion: Katja Gerland, Tim Geyer, Maris Hubschmid, Friederike Oertel, Lars Spannagel, Sandra Winkler | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister | Design: Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe
Bildcredits: Marlen Mueller/Connected Archives; Karolin Klüppel für ZEIT ONLINE; euroluftbild.de/Peter Schubert; Lena Giovanazzi für ZEITmagazin ONLINE; Yves Herman/Reuters; Niels Schubert/plainpicture; Ikon Images/imago images; Evelyn Dragan; Anke Doerschlen/plainpicture; Marc Krause; fotodelux/Getty Images; Ludo Studio; Anatolij Pickmann für ZEIT ONLINE; Marcus Glahn für ZEIT ONLINE; Marzena Skubatz für ZEIT ONLINE; Nils Heck für ZEIT ONLINE; [M] ZEIT ONLINE, Foto: Alex Grimm/Getty Images; Kristina Strasunske/Getty Images; Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE; Sissi Chen