Wehrpflicht-Debatte, Berlinwahl, Alec Baldwin

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 1. Februar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Mittwoch, 1. Februar

von  Till Schwarze-Thurm Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Deutschland wird über die Wiedereinführung der Wehrpflicht debattiert, das Bundesverfassungsgericht hält die Berliner Wiederholungswahl für zulässig, Millionen Grundsteuererklärungen fehlen und es wird windig und nass.

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Die Lage in der Ukraine

© Anatolii Stepanov/AFP via Getty Images

Die Ukraine rechnet zunächst mit einer Lieferung von bis zu 140 westlichen Kampfpanzern.

Frankreich schickt der Ukraine zwölf weitere Caesar-Haubitzen.

Wegen der Wehrpflicht hat der ukrainische Grenzschutz nach eigenen Angaben bisher mehr als 13.000 Männer an der Ausreise gehindert.

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hält eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für vorstellbar, Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte ihre Aussetzung als Fehler bezeichnet. FDP-Chef Christian Lindner bezeichnet die Diskussion als "Gespensterdebatte".

Russland bereitet eine gemeinsame Militärausbildung mit Belarus vor.

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Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verschiebung der Berliner Wiederholungswahl am 12. Februar abgelehnt. Aber das höchste deutsche Gericht beschäftigt sich weiter mit dem Fall. Ob die Wahl später noch ungültig werden könnte, erklärt mein Kollege Lenz Jacobsen.

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Nach Ende der Abgabefrist fehlen bundesweit rund zehn Millionen Grundsteuererklärungen. Bayern gibt Immobilienbesitzern drei Monate mehr Zeit.

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Schauspieler Alec Baldwin wird nach dem tödlichen Schuss bei den Dreharbeiten von Rust wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.

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