germanynews02: Wahlen in Amerika, Entscheidung in der CDU, Medikament gegen Covid-19

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 3. November

von Sebastian Horn
Stellvertretender Chefredakteur ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Republikaner gewinnen die Wahl in Virginia, der künftige CDU-Chef wird von den Parteimitgliedern bestimmt, mehr als 100 Staaten wollen den Methanausstoß reduzieren und ein neues Corona-Medikament macht Hoffnung.

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Der Republikaner Glenn Youngkin hat die Gouverneurswahl im US-Bundesstaat Virginia gewonnen. Die Abstimmung galt ein Jahr vor den Kongresswahlen als wichtiger Stimmungstest.

Der Republikaner Glenn Youngkin © Steve Helber/AP/dpa

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400.000 Parteimitglieder können bestimmen, wer die CDU künftig führt. Die Christdemokraten steuern damit auf eine dritte Kampfkandidatur in etwas mehr als drei Jahren zu.

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Mehr als 100 Staaten haben sich in Glasgow auf einen Plan zur Verminderung des Methanausstoßes geeinigt. Das Gas ist 80-mal klimaschädlicher als CO2.

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Die Praxisärzte sehen sich für deutlich mehr Corona-Auffrischungsimpfungen im Winter gewappnet. Sie rechnen mit Booster-Impfungen für 15 Millionen Menschen.

Nach unseren Daten wurden gestern 15.435 Neuinfektionen erfasst, 528 mehr als vor einer Woche. Zudem wurden 126 Todesfälle registriert (plus 18).

Bemerkenswert

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Rodung in Brasilien © Amanda Perobelli/Reuters

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Darüber reden wir

In unserer Morgenkonferenz sprechen wir über die von Jens Spahn geforderte Wiedereröffnung der Impfzentren, über Booster-Impfungen und über den Klimagipfel in Glasgow.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es um die Frage, weshalb es so viel schneller ging Corona-Impfstoffe zu entwickeln als Medikamente gegen Covid-19. Außerdem sprechen wir über die US-Klimapolitik nach Donald Trump.

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