Die Wochenendausgabe am Samstag, den 23. Oktober
| Was jetzt? | Die Wochenendausgabe am Samstag, den 23. Oktober | |
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von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Dies ist die 26. Wochenendausgabe unseres Newsletters. Sie enthält auf vielfachen Wunsch ausschließlich gute Nachrichten sowie inspirierende Lektüre und ist zudem besonders virenarm. Sie erscheint immer am Samstagmorgen. Leiten Sie diesen Letter gern weiter – man kann uns hier abonnieren. |
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| Foto: Mohamed Abd El Ghany/Reuters |
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In der Schweiz ist eine öffentliche Schulterklopfmaschine aufgestellt worden. (Ich möchte das bitte auch und habe einen Vorschlag für einen Standort.) |
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| Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa |
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In den USA sollen sogenannte ewige Chemikalien eingedämmt und in Europa verboten werden. Die per- und polyfluierten Stoffe stecken etwa in Pizzakartons und Kaffeebechern. |
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Ein indisches Paar hat sich von Überschwemmungen nicht von der Hochzeit abhalten lassen. Die beiden ruderten in einem Kochtopf zum Tempel. (Höher sind die Hürden für einen Termin im Standesamt wohl nur in Berlin.) |
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(Transparenzhinweis: In diesem Newsletter sind weitere gute Nachrichten versteckt, die nicht virenfrei sind. Sie werden sie nur finden, wenn Sie lange scrollen.) |
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Inspirierendes fürs Wochenende |
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Haben Sie die Tage noch etwas Muße? Das könnte Sie ebenfalls interessieren. |
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| Foto: Jan Kapitän für DIE ZEIT |
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Ich sehe in Berlin-Kreuzberg sehr oft überraschend junge Männer in auffallend großen Sportwagen. Wie können die sich das eigentlich leisten? Unsere Autorin Carolin Würfel hat das einzig Richtige getan: Sie ist kurzerhand eingestiegen und mitgecruist. (Z+) |
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Max Irlinger ist Bergbrenner, der wohl letzte seiner Art in Deutschland. Wir haben zugeschaut, wie er in einer winzigen Hütte in den Bayerischen Alpen Enzian und Meisterwurz herstellt. |
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Alle reden von Engpässen, dabei haben Menschen in früheren Zeiten ganz andere Zustände erlebt. Der Historiker Frank Trentmann über die Vorteile des Mangels, die man nicht immer gleich erkennt (Z+) |
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| Foto: Thomas Pirot für ZEIT ONLINE |
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Die Flut zerstörte das Wohnhaus, das Restaurant, den Weinkeller. Nur seine Trauben blieben verschont – und sind jetzt reif. Zu Besuch beim Winzer Markus Bertram im Ahrtal und die Lese eines historischen Jahrgangs. Mit dem Projekt "Dernau danach" begleiten wir den Ort beim Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe. |
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Was einen Menschen attraktiv macht, liegt im Auge des Betrachters – und doch gibt es Schönheitsideale, denen viele nacheifern. Vier Männer, die dem nicht entsprechen, haben uns erzählt, wie sie damit umgehen. |
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Die Entlassung des Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt hat auch außerhalb der Medienwelt für viel Aufmerksamkeit gesorgt, selbst in den USA. Wir haben mit New-York-Times-Journalist Ben Smith über seinen Artikel zu dem Fall gesprochen, der maßgeblich zu der Entlassung beigesteuert hat. (Z+) |
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In ihrer Kindheit wurden der Niederländerin Marieke Lucas Rijneveld Bücher verboten, erst als Erwachsene entdeckte sie die Literatur. Heute zählt sie zu den aufregendsten Schriftstellerinnen der Gegenwart. Meine ZEIT-Kollegin Ilka Piepgras hat sie getroffen. (Z+) |
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Sie haben es wahrscheinlich auch schon bemerkt, es wird sehr früh dunkel und sehr spät hell. Geo hat Tipps, wie man Licht optimal nutzen kann, um nicht sofort schlechte Laune zu kriegen. |
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Was Sie an diesem Wochenende kochen könnten. |
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Es ist Wochenende, Zeit für ein Frühstücksei! Unserer Genussredaktion können Sie natürlich nicht mit einem Fünf-Minuten-Exemplar kommen. Hier verraten sie, wie jeder das mit dem pochierten Ei hinbekommt. (Z+) |
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Ein ordentliches thailändisches Kokos-Curry ist schon fast zum internationalen Küchenklassiker geworden, gerade weil es so einfach und immer lecker ist. Zu dieser Jahreszeit darf auch mal Kürbis mit in den Topf! (Z+) |
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Das beste Olivenöl der Welt kommt womöglich nicht aus Griechenland oder Italien. Die New York Times berichtet über den arabischen Ort Rameh, dessen Haine eines der feinsten Öle der Welt hervorbringen sollen. |
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Was machst du am Wochenende? |
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Diesen Film sollten Sie im Kino sehen. |
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| Foto: Claire Folger/2021 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved |
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Den größeren Teil der Filmgeschichte hat Clint Eastwood (91!) aktiv miterlebt. 1955 stand er zum ersten Mal vor der Kamera, in seinem Frühwerk ballerte er öfter wild um sich. In seinem Spätwerk geht es meist um Versöhnung. Eastwoods neuer Film Cry Macho haue genau in diese Kerbe, schreibt mein Kollege Peter Kümmel. Als Mike soll Eastwood den in Mexiko lebenden halbwüchsigen und halb kriminellen Sohn seines Arbeitgebers aufspüren und in die USA bringen. Ergebnis: ein langsames Roadmovie, aber der Charme des Altmimen überzeuge einfach immer noch. |
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Erbauung ohne Internet? Bitte sehr. |
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Das war die sehr lange Wochenendausgabe unseres sonst besonders kurzen Newsletters am Morgen, ausnahmsweise nur mit guten Nachrichten sowie Inspirierendem. Er ist bewusst virenarm und enthielt bis hierhin nicht einmal positive News zu Corona. (Sie entdecken diese nur, wenn Sie lange scrollen.) |
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Wie finden Sie den Letter? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, vermissen Sie die Corona-Zahlen, erscheinen Ihnen nicht alle Nachrichten gut? War der Newsletter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! |
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Redaktion und Produktion: Michael Schock |
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Bildredaktion: Dorothea Fiedler |
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Handreichungen: Carla Baum, Lisa Hegemann, Markus Horeld, Rita Lauer, Anna Shemyakova, Till Schwarze, ZEIT-ONLINE-Instagram-Follower |
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Konzept und Magie: Mark Heywinkel |
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Nur gute Corona-Nachrichten |
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Sie sind ja immer noch da! Hier haben wir für Sie noch gute Nachrichten zu Viren in diesem ansonsten virenfreien Letter versteckt. |
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| Foto: Darrian Traynor/Getty Images |
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